29.10.2017, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2017, 09:50 von Krankomat.
Bearbeitungsgrund: Umformulierung
)
Bin ich leider dagegen
Das größte Problem ist die Glaubwürdigkeit des Zufallsmechanismus. Auch wenn die Lotto-Ziehung im Stream übertragen wird, oder ein Teammitglied die Ziehung durchführt, wird man sich der Anschuldigung aussetzen müssen, dass der Ziehungsmechanismus nicht fair ist.
Das zweite Problem ist, die richtige Balance zwischen Gewinnwahrscheinlichkeit und Anzahl der Lottoscheine herauszufinden. Da die Teilnehmerzahl (im Vergleich zum echten Lotto) recht niedrig ist, wird die Anzahl der Scheine stark schwanken.
Wenn du das trotzdem machen willst, helfen dir vielleicht meine Berechnung von 2016 weiter.
Ich weiß nicht, auf was du dich festgelegt hast, aber ich bin zur folgenden Empfehlung gekommen:
– Dispenser als Zufallsgenerator nehmen (Kugelzahl leicht änderbar; hat selbst zufälligen Output)
– 3 aus 14 ziehen (Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Zahlen richtig sind: 1:364)
– Annahme: Jede Ziehung werden 50 Lottoscheine gekauft
→ Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 1 Ziehung der Jackpot geknackt wird, liegt bei 12,8511 %.
→ Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 5 Ziehungen mindestens einmal der Jackpot geknackt wird, liegt bei 49,7299 %.
→ Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 10 Ziehungen mindestens einmal der Jackpot geknackt wird, liegt bei 74,7291 %.
(Jackpot-Knacken heißt, dass mindestens einmal ein Lottoschein alle drei richtigen Zahlen hat. Der Jackpot kann in einer Runde auch von mehreren Scheinen geknackt werden.)
(Rechenweg im Anhang)
Das größte Problem ist die Glaubwürdigkeit des Zufallsmechanismus. Auch wenn die Lotto-Ziehung im Stream übertragen wird, oder ein Teammitglied die Ziehung durchführt, wird man sich der Anschuldigung aussetzen müssen, dass der Ziehungsmechanismus nicht fair ist.
Das zweite Problem ist, die richtige Balance zwischen Gewinnwahrscheinlichkeit und Anzahl der Lottoscheine herauszufinden. Da die Teilnehmerzahl (im Vergleich zum echten Lotto) recht niedrig ist, wird die Anzahl der Scheine stark schwanken.
Wenn du das trotzdem machen willst, helfen dir vielleicht meine Berechnung von 2016 weiter.
Ich weiß nicht, auf was du dich festgelegt hast, aber ich bin zur folgenden Empfehlung gekommen:
– Dispenser als Zufallsgenerator nehmen (Kugelzahl leicht änderbar; hat selbst zufälligen Output)
– 3 aus 14 ziehen (Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Zahlen richtig sind: 1:364)
– Annahme: Jede Ziehung werden 50 Lottoscheine gekauft
→ Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 1 Ziehung der Jackpot geknackt wird, liegt bei 12,8511 %.
→ Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 5 Ziehungen mindestens einmal der Jackpot geknackt wird, liegt bei 49,7299 %.
→ Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 10 Ziehungen mindestens einmal der Jackpot geknackt wird, liegt bei 74,7291 %.
(Jackpot-Knacken heißt, dass mindestens einmal ein Lottoschein alle drei richtigen Zahlen hat. Der Jackpot kann in einer Runde auch von mehreren Scheinen geknackt werden.)
(Rechenweg im Anhang)
hi