19.10.2017, 22:40
Also ich muss schon sagen, dass war wirklich eine fantastische Unterhaltung und für mich persönlich immer das Highlight der Woche auf Bonjwa. Aber fangen wir doch einfach mal mit dem Feedback an!
Zunächst einmal die Ausgangssituation:
Es gab keinen offensichtlichen Handlungsrahmen für die vier Jungs. Sie mussten die Spielwelt auf eigene Faust erkunden und sich möglichst selber behelfen, wenn es auch Nebencharaktere gegeben hat. Ich empfinde diese Freiheit als etwas sehr angenehmes, auch wenn es mitunter anstrengend und manchmal sogar frustrierend für eine oder mehrere Seiten geben kann. Die Jungs sind es nicht gewohnt so etwas dermaßen schönes und weit entwickeltes zu bespielen. Sie werden ihre Erfahrungen aber gemacht haben und nicht mehr nach dem exakt gleichen Schema handeln wie hier noch.
Die Nebencharaktere, samt Fraktionen fand ich sehr angenehm. Das Dorf war leider etwas entvölkert, auch bevor Hauke aufgrund von Notwehrexzess einige Mitglieder aus der Gemeinschaft heraus katapultierte. Die Eingeborenen waren fantastisch und auch die einzelnen Nebencharaktere besaßen ihr eigenes Profil und auch die Möglichkeit entsprechend von den Spielern eingebunden zu werden.
Die größe der Insel alleine wäre für mich persönlich super, aber ich glaube das sich das für das nächste Event auf 75% Prozent runter schrauben lässt, wodurch es zwar noch landläufig wäre, aber nicht mehr in dem Maß, dass eine Reise sehr lange dauern würde (Hauke hatte bereits im Stream angemerkt, dass im die Karte doch etwas zu groß geraten ist).
Für das Nächste würde ich folgendes machen:
Schickt sie zu Anfang nicht zu stark von A nach B, sondern gibt ihnen Gelegenheit zur Interaktion, vielleicht jemand, der sie begrüßt. Auch sollte klar werden, dass nicht alle vier auf einen Spieler bzw. eine Spielerin einreden können. Das ist auch für die entsprechende Person hinter dem Charakter sicherlich nicht so angenehm. Wenn demnächst Voice-Chat benutzt werden sollte, dann würde sich das Problem von alleine lösen, da die Jungs dann hoffentlich nicht durcheinander kommunizieren.
Mehr Charaktere wären vielleicht an bestimmten Lokalitäten wie einer Stadt gut zu gebrauchen. Dafür benötigt man natürlich ein paar mehr Mitspieler und Mitspielerinnen, aber nachdem so viele Leute, so viel Begeisterung gezeigt haben, kann das doch ganz gut klappen!
Neandi sollte auf alle Fälle die Messlatte nicht niedriger ansetzen. Sie haben ihr erstes Abenteuer ja doch noch mit Ach und Krach geschafft. Kulanz wurde ja auch an den entsprechenden Stellen gezeigt. Wenn das nächste Abenteuer weniger komplex und schwierig wird, werden sie sich damit vielleicht auch schwer tun, da sie zu viel in die Dinge hinein interpretieren würden. Menschen lernen ja schließlich, selbst wenn sie gelernte Dinge in manchen Situationen vollkommen über Bord werfen.
Die Aufmachung war super! Ich hoffe doch auf ein baldiges Event. Da ich denke, dass Bonjwa und die Rocketminers einiges auf die Beine stellen können. Zumal so viel Kreativität und Potenzial auch Spaß zum Zuschauen macht. Es ist eine Abwechslung zum Alltagstrott und auch wenn nicht alles super lief, so lief es im großen und ganzen fantastisch. Das der Wither nicht getötet wurde, war schade... Aber zu verkraften! Denn alternative Enden sollten möglich sein und keine schlauchigen, erzwungenen Wege eingegangen werden. Die Jungs haben sich einstimmig für die Flucht mit dem Schiff entschieden und diese hat man ihnen auch zugestanden.
Weiter so!
Liebe Grüße
Toffyfox
Zunächst einmal die Ausgangssituation:
Es gab keinen offensichtlichen Handlungsrahmen für die vier Jungs. Sie mussten die Spielwelt auf eigene Faust erkunden und sich möglichst selber behelfen, wenn es auch Nebencharaktere gegeben hat. Ich empfinde diese Freiheit als etwas sehr angenehmes, auch wenn es mitunter anstrengend und manchmal sogar frustrierend für eine oder mehrere Seiten geben kann. Die Jungs sind es nicht gewohnt so etwas dermaßen schönes und weit entwickeltes zu bespielen. Sie werden ihre Erfahrungen aber gemacht haben und nicht mehr nach dem exakt gleichen Schema handeln wie hier noch.
Die Nebencharaktere, samt Fraktionen fand ich sehr angenehm. Das Dorf war leider etwas entvölkert, auch bevor Hauke aufgrund von Notwehrexzess einige Mitglieder aus der Gemeinschaft heraus katapultierte. Die Eingeborenen waren fantastisch und auch die einzelnen Nebencharaktere besaßen ihr eigenes Profil und auch die Möglichkeit entsprechend von den Spielern eingebunden zu werden.
Die größe der Insel alleine wäre für mich persönlich super, aber ich glaube das sich das für das nächste Event auf 75% Prozent runter schrauben lässt, wodurch es zwar noch landläufig wäre, aber nicht mehr in dem Maß, dass eine Reise sehr lange dauern würde (Hauke hatte bereits im Stream angemerkt, dass im die Karte doch etwas zu groß geraten ist).
Für das Nächste würde ich folgendes machen:
Schickt sie zu Anfang nicht zu stark von A nach B, sondern gibt ihnen Gelegenheit zur Interaktion, vielleicht jemand, der sie begrüßt. Auch sollte klar werden, dass nicht alle vier auf einen Spieler bzw. eine Spielerin einreden können. Das ist auch für die entsprechende Person hinter dem Charakter sicherlich nicht so angenehm. Wenn demnächst Voice-Chat benutzt werden sollte, dann würde sich das Problem von alleine lösen, da die Jungs dann hoffentlich nicht durcheinander kommunizieren.
Mehr Charaktere wären vielleicht an bestimmten Lokalitäten wie einer Stadt gut zu gebrauchen. Dafür benötigt man natürlich ein paar mehr Mitspieler und Mitspielerinnen, aber nachdem so viele Leute, so viel Begeisterung gezeigt haben, kann das doch ganz gut klappen!
Neandi sollte auf alle Fälle die Messlatte nicht niedriger ansetzen. Sie haben ihr erstes Abenteuer ja doch noch mit Ach und Krach geschafft. Kulanz wurde ja auch an den entsprechenden Stellen gezeigt. Wenn das nächste Abenteuer weniger komplex und schwierig wird, werden sie sich damit vielleicht auch schwer tun, da sie zu viel in die Dinge hinein interpretieren würden. Menschen lernen ja schließlich, selbst wenn sie gelernte Dinge in manchen Situationen vollkommen über Bord werfen.
Die Aufmachung war super! Ich hoffe doch auf ein baldiges Event. Da ich denke, dass Bonjwa und die Rocketminers einiges auf die Beine stellen können. Zumal so viel Kreativität und Potenzial auch Spaß zum Zuschauen macht. Es ist eine Abwechslung zum Alltagstrott und auch wenn nicht alles super lief, so lief es im großen und ganzen fantastisch. Das der Wither nicht getötet wurde, war schade... Aber zu verkraften! Denn alternative Enden sollten möglich sein und keine schlauchigen, erzwungenen Wege eingegangen werden. Die Jungs haben sich einstimmig für die Flucht mit dem Schiff entschieden und diese hat man ihnen auch zugestanden.
Weiter so!
Liebe Grüße
Toffyfox