Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Druckversion +- rocketminers.de - Forum (https://board.rocketminers.de) +-- Forum: Leben auf rocketminers.de (https://board.rocketminers.de/forumdisplay.php?fid=28) +--- Forum: Feedback (https://board.rocketminers.de/forumdisplay.php?fid=37) +---- Forum: Lob & Kritik (https://board.rocketminers.de/forumdisplay.php?fid=94) +---- Thema: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt (/showthread.php?tid=1217) Seiten:
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RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Ansuil - 27.08.2016 Möchte nur für mich klarstellen wieso ich gegangen bin. Schon bevor ich in den Urlaub gegangen bin, schwand die Lust von meiner Seite immer mehr, einfach weil es oft unnötige Kritik/Hate gab oder eben Interne Situationen, die ich im Gegensatz zu manch anderem, nicht äußern werde, denn das was innerhalb eines Teams geschieht, geht nur das Team etwas an. Ist einfach eine Vertrauenssache und nach dem Thesenpapier war für mich klar, dass ich kein Vertrauen mehr habe in weite Teile des Teams. Hatten/haben einige bestimmt auch nicht in mich, ist legitim, aber ich habe für mich die Reißleine gezogen. Dazu kommt eben meine gesundheitliche Situation, da ich zwischenzeitlich im Krankenhaus gelandet bin. Muss aber natürlich sagen, so manches was Ihr ansprecht, dem kann ich Zustimmen, sehr vielem aber nicht, was erwartbar war. Kleiner Tipp am Ende, Ihr solltet nur für Euch sprechen bitte und nicht für die Community, denn das ist ein Fehler den viele immer machen. Man spricht nie für die ganze Community, außer natürlich jeder einzelne Spieler des Servers würde Euch zustimmen etc^^ RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - johnconnor008 - 19.09.2016 Nabend Unser vorläufiger Plan: Nachdem sich nun jeder Teamler ausreichend mit dem Text befassen konnte und wir einige grundlegende Meinungen eingeholt haben, werden wir in den nächsten zwei Wochen über die einzelnen Punkte diskutieren und versuchen auf einen Konsens zu kommen. Punkte, die nicht eindeutig geklärt werden konnten, werden wir mit Mehrheitsentscheidungen 2 Wochen lang im Forum diskutieren/abstimmen. Anschließend setzen wir eine Stellungnahme auf. Den Entwurf lassen wir ebenfalls 2 Wochen lang für jeden Teamler zugänglich, um Kommentare einfließen zu lassen. Wie ihr seht, dauert es noch ein paar Wochen, wir wollen aber auch alles gut durchdiskutieren und schließlich auch daraus lernen. Natürlich lassen wir auch alle eure Kommentare hier einfließen. Falls ihr also noch Meinungen zum Gesamten oder zu Teilen habt, könnt ihr diese natürlich immer noch äußern. RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt Antwort 1 - RocketMiners - 24.11.2016 Vorwort Liebe Schreiber, Unterstützer und Unterzeichner des „Tante Hedwig“-Schreibens, wir bedanken uns erst einmal für Euer Dokument. Wir finden es gut und wichtig, dass diejenigen, die den Server warten und Euch ein gutes und faires Spielerlebnis ermöglichen wollen, Feedback aus den Reihen der Community bekommen. Wir möchten alle ermutigen jederzeit Vorschläge und Kritik direkt an uns heranzutragen. Mittlerweile sind leider einige Monate vergangen bis es zu unserer Antwort kam. Dies hat mehrere Gründe, auf die wir im Vorfeld eingehen wollen:
Die Antwort werden wir in kleinen Blöcken unterteilt in das gegraute Dokument “Tante Hedwig” einfügen, um für Euch den Bezug leichter verständlich zu machen. Das Original : Sehr verehrte Teamler und Spieler, in den letzten Wochen fand eine große Konzeptfindung innerhalb von Teilen aus der Community und dem Team statt, um Verbesserungen zur aktuellen Serversituation zu präsentieren. Aber vorab wollen wir wichtige Fragen klären.
Warum wird mit TanteHedwig gepostet? Wir wollen nicht eine Person, die für alle redet bzw. das Konzept von uns allen vertritt. Wir, die Community, möchten alle angehört werden und unsere Worte sollen Anklang finden. In diesem Falle repräsentiert durch die fiktive Figur Tante Hedwig, unserer gemeinsamen Stimme. Wir stehen alle dafür ein, haben es gemeinsam ausgearbeitet und kamen nach vielen Gesprächen zu den kommenden Ergebnissen. Persönliche Meinungen wurden in diesem Prozess zu einem Gesamtergebnis verarbeitet.
Wieso gibt es so viele Helfer? Es sammelten sich viele Unterstützer aus den verschiedensten Reihen der Community an. Aufgrund der persönlichen Hingabe aller Teilnehmer zum RocketMiners-Projekt, wurde sich gemeinsam dieser Schritt überlegt. Wir alle wollen weiterhin ein Teil dieser Community bleiben und uns am Geschehen beteiligen. Momentan gibt es bei vielen Spielern nicht das Gefühl, ein Teil vom Projekt zu sein. Einige Spieler, die mitunter an diesem Text halfen, verlieren langfristig den Spaß am Server.
Wieso wird das auf diesem Weg angesprochen? Vieles hiervon ist tatsächlich nicht neu und einiges stand bereits in internen oder öffentlichen Texten ausformuliert oder wurde im TS mit vielen oder wenigen angesprochen, aber häufig ohne Unterstützung und Erfolg.
Wir empfinden, dass es an der Zeit ist zu sagen, dass der RocketMiners-Server ein Projekt von der Community für die Community ist. Wir partizipieren, gestalten, konsumieren und produzieren alle gemeinsam. Deswegen heißt es ja Communityprojekt, nicht Teamprojekt. Mitarbeit muss erwünscht und willkommen sein. JEDER, der gerne möchte, soll mitwirken, ändern und verbessern können. Niemand soll grundsätzlich davon ausgeschlossen werden. Wir wollen keine Hegemonie für die Ausrichtung des Servers und es nicht weiter hinnehmen. Daraus möchten wir keinen Hehl machen. Community bedeutet, dass man sich dem Server mit seinen Spielern verbunden fühlt. Und zu den Spielern gehören auch die Teamler. Spielzeit allein ist dafür kein Maß.
Trotz der geplanten Veränderungen, die erfolgen sollten, scheint es nach schon 3 Monaten wieder auf das gleiche Problem hinaus zu laufen. Dabei sollte doch gerade die Abgrenzung von den Teamlern zur Community beseitigt werden. Wurden nicht deswegen vor allem SUPs, MODs und ehemaligen MGRs zu einem Kernteam zusammengefasst, weil die so “nahe” an den Spielern sind? Es scheint, dass die Verantwortung von vielen aus dem Kernteam (oder dem enthaltenden Kern-Kernteam) oder der MGR zu groß ist und immer wieder zur Abgrenzung führt.
Was gut lief... Selbstverständlich gibt es sehr viele positive Dinge am Server, die wir gerne lobend erwähnen möchten. Dazu zählt das System der Projektgruppen, das einen sehr guten Organisationsgedanken etablierte und hiermit möchten wir gerne weiterhin arbeiten. In manchen PGs wurden schon demokratische Elemente etabliert. Der Einsatz nach der MGR-Krise war beispiellos, aber leider wurde nur von wenigen viel Arbeit in das neue Konzept gesteckt. Nach außen hin kam von dieser Arbeit nur wenig an. Unter dem neuen Konzept gab es viele tolle Ergebnisse, wie das neue Regelwerk, die Farmen-Ausarbeitung, bei der sich viel Zeit für eine ausführliche Dokumentation genommen wurde oder die Einführung der Vertrauenspersonen. Die Redaktion und der Video-Bereich laufen super und sind informativ und unterhaltsam. Allgemein investiert das Team in ihrer Freizeit sehr viel Zeit und Kraft in das Projekt. Und dass Events am Ende von sehr wenigen dennoch durchgezogen worden sind, ist einfach gigantisch. Hierfür gibt es von unserer Seite die größte Anerkennung und wir schätzen die Arbeit, die die Teamler täglich in den Server investieren.
Wo liegt dann das Problem, möchte man meinen? Organisation der Aufgaben und der PGs Es fühlt sich so an, als würden wir uns wieder einer verschärften MGR-Ebene gegenübersehen. Entscheidungen, die getroffen wurden, kennen alle Kernteamler manchmal selbst nicht. Oder es gibt verschiedene Versionen. Es hieß mal, dass sich die Informationspolitik mit dem “neuen” Team dramatisch verbessert. Doch die Informationshoheit vom Kernteam hat bei vielen wieder das Gefühl entstehen lassen, dass es unter dem alten Lied mit einem neuen Instrument weitergeht.
Abschnitt 1
Die PG-Leiter und Stellvertreter sollten alle 2 Monate über eine zeitlich begrenzte Umfrage im Forum gewählt werden. Dies gewährleistet stetiges Feedback und die PGs können aktiv von kompetenten und fortlaufend gemeinsam gewählten Personen geführt werden. Außerdem wäre eine PG-Leitung nicht mehr Kernteam-abhängig. Bezüglich des Kernteams möchten wir aber gerne später ausführlicher werden.
Abschnitt 2 Bei der Diskussion des Themas sind wir zu folgendem Fazit gekommen:
Die Möglichkeit, dass jeder PG-Leiter für seine PG die nötigen Rechte verteilen kann, wäre eine entlastende und effektivere Lösung für den Serveralltag.
Abschnitt 3
Das Teamwiki ist ein unabdingbarer Bestandteil der Organisation. Wissen ist für alle da und es darf keine Macht durch ein Wissensmonopol entstehen. Serverrelevantes muss dokumentiert und dem gesamten Team zur Verfügung gestellt werden, da die Daten dem Server und nicht einer einzelnen Person gehören.
Abschnitt 4
Für ein PG-Mitglied sollte es kein Problem sein, einfach ein- und auszusteigen, dazu zählen auch Urlaubszeiten. Mündliche Bewerbungen dürfen kein Problem sein und können im Forum dokumentiert werden. Wenn es möglich ist, sollte das Vertrauensprinzip angewendet werden und nicht zu viel Zeit in Kontrolle und Absprachen investiert werden. Bspw. kann es aktuell bei den Videos beobachtet werden, Redaktionsinhalte können frei gewählt oder bei Social Media kann direkt losgelegt werden. Auch beim Mall-Projekt gab es für Stammspieler World-Edit. Also wieso auch nicht bei anderen PGs mit anderen Rechten?
Abschnitt 5
Wenn sich jemand engagieren will, sollte diese Möglichkeit schnellstmöglich eingerichtet werden. Im ganzen Prozess ist die Fähigkeit zur Leitung der PG ein wichtiger Bestandteil. Es braucht Teamgestalter, die mobilisieren können, sich ihrer Verantwortung bewusst sind und keine, die Alleingänge starten oder es nicht verkraften können, wenn andere etwas anders machen wollen/würden. Als Leiter muss man auch ab und an streng sein, daran führt kein Weg vorbei. Wer Mist baut, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen. Die Kritik annehmen zu können, egal von wem, ist eine wichtige Vorausetzung. Diese sollte nicht abgeschoben werden und Gelassenheit ist hierbei wichtig,
Abschnitt 6
Die blauen Bohnen sollten im TS an Teamler vergeben werden, die dort aktiv sind und eine Moderation ermöglichen. Desweiteren sollte diese Rechte nur in fähigen Händen sein. Zur Zeit sind blaue Bohnen zum Großteil an Personen vergeben, die hauptsächlich nur zu den wöchentlichen Besprechungen erscheinen und teilweise gar nicht im TS zur Verfügung stehen.
Abschnitt 7
Bei all den geplanten Strukturen und Änderungen, ist es dabei wichtig, dass wir einen lockeren Umgang pflegen und nicht zu sehr in die Professionalität abdriften. Natürlich gibt es manche Punkte, in denen professionell aufgetreten werden muss, aber wir haben nicht den Anspruch ein seriöses Unternehmen zu sein. Das würde zu keiner Sympathie mit der Community führen. Spieler mögen Trolls, Witze, ironische Kommentare etc. und ein Teamler braucht sich nicht zu sehr verstellen und beispielsweise als “ernster Mod” handeln, sondern einfach als Spieler. Als Spieler im Team.
Abschnitt 8 Aufgrund der vielfältigen Projekte auf diesem Server und der großen Menge an Teammitgliedern ist ein professionelles Arbeiten seit einigen Jahren unabdingbar. Trotzdem soll und muss die Stimmung familiär und locker bleiben. Bei ernsten Themen gehört es aber auch dazu, dass letzteres etwas kürzer treten muss, aber nur so lange wie es unbedingt nötig ist. Generell gilt für alle:
Wie es bisher z. B. im Forum zumindest bei den PG´s geschehen ist, braucht jeder Teamler Einsicht in ALLE PG´s (Chat, Forum, Orga-Tool wie REDMINE (später mehr)) aber nur innerhalb der Mitgliedschaft seiner PG kann mitgeschrieben werden. Gibt es Feedback, kann dieser sich direkt an die entsprechende PG wenden. Findet es kein Gehör, dann in die Teambesprechung damit.
Perma-Banns könnten auch im Forum in einem Abschnitt erläutert werden, die für alle registrierten Benutzer zugänglich ist. Begründungen müssen Handfest sein.
Abschnitt 10
Wir wissen, dass ein Event mit allen Rätseln nicht mit allen Teamlern geteilt werden muss (bspw. zwecks Spoiler), aber jeder Teamler hat die Möglichkeit auf den Inhalt zu verzichten. Aber welche Events wann angegegangen werden spoilert niemanden. Für jeden bietet sich die Möglichkeit, sich nur um die PG seiner Wahl zu kümmern. Grundsätzlich sollten aber die Infos verfügbar sein.
Die Tagesordnungspunkte sollten vor jeder Besprechung für alle zur Diskussion stehen (bisher werden nur die Themen gesammelt) und jeder sollte die Möglichkeit haben, bereits Lösungen oder Ausführungen zu den Punkten aufzuschreiben. Es braucht hierbei auch eine Person, die das pflegt und sich um Vorab-Ergebnisse kümmert.
Für Bauprojekte können temporäre Gruppen gebildet werden. Die Leitung könnte entweder eine Person aus dem Team oder ein Stammspieler übernehmen. Damit wären Bauprojekte viel flexibler und es würde sich ein ungezwungenes Team zusammenstellen, das Bock hat, das Bauthema umzusetzen und jeder, auch aus der Community, könnte eine Idee zur großen Bauprojekt-Umsetzung vorbringen. Damit wäre eine eigene PG für Bauprojekte überflüssig.
Um die Anzahl der PGs noch etwas zu entschlacken, wäre es möglich, die PG BJ-Bauen mit Events zusammenzufügen.
Um die Arbeit besser zu verteilen und Überforderung oder zu viele liegen gebliebene Arbeiten zu vermeiden, ist es sinnvoll, eine Maximalanzahl an PGs für einzelne Teamler einzuführen. Hierbei könnten in zwei, mit Ausnahme maximal in drei, PGs gearbeitet werden.
Abschnitt 11
Die Kernteamler sind eine Mischung aus Supportern, Moderatoren und Managern.
Die Frage dabei: Wollte jeder ins Kernteam? Fühlten sich Teamler gedrängt? Im Kernteam entstand eine Mischung aus Personen, die aktiv mitreden und dem restlichen und größeren Anteil, der aus Personen besteht, die sich leider hauptsächlich raushalten möchten. Wäre an sich auch kein Problem, wenn nicht die Passivität maßlos ausgenutzt würde.
Abschnitt 12
Es sollen keine Fremde in den geschlossenen Kreis, scheint das momentane Motto zu sein. Im Kernteam haben sich Cliquen gebildet und bei dem ganzen Konzept wurde die Community aus den Augen verloren. https://rocketminers.de/4020-und-das-rad-dreht-sich/ - Schmeichelnde Worte, doch mittlerweile sieht es leider anders aus.
Abschnitt 13
Oft werden Teamler beobachtet, die sich mit Rechten nicht effektiv am Spielgeschehen beteiligen, sei es das Gönnen einer besseren Sicht durch Fly auf Schilder, während sich normale Spieler drängeln müssen. Auch das unangekündigte Tauschen oder Wegnehmen der Items in den Spieler-Inventaren ist negativ aufgefallen.
Weg mit Teamlern, die nur wegen der Rechte und Privilegien mitarbeiten. Probleme und Missbräuche, die auftraten, wurden oben schon zum Teil genannt. Auch um eine bessere Stellung zu haben, wird dabei gern versucht eine höhere Position zu erlangen. Solch ein Verhalten brauchen wir hier nicht. Leute, die wiederholt interne Regeln missachten, müssen raus. Dabei sollte eine feste Anzahl von Chancen vergeben werden, bevor diese Personen untragbar für das Team werden. Die internen Regeln sind unbedingt von allen Teamlern zu beachten!
Abschnitt 14
Wenn Konflikte auftreten, sollten Personen aus höheren Ebenen sachliche Gespräche mit Spielern und auch Teamlern führen können. Bestes Beispiel ist dieses Dokument selbst. Ohne es zu kennen, wurde es im Kernteam als “Brandbrief” bezeichnet. Des Weiteren seien wir, die hier konzipieren, keine Stammspieler, sondern nur Leute, die andere Spiele spielen und so weiter. Das ist eine Gesprächskultur, die nicht stattfinden darf.
Abschnitt 15
RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt Teil 2 - RocketMiners - 24.11.2016 Teil 2: Die Zukunft des Kernteams Das Kernteam, wie es jetzt existiert, ist intransparent, herrisch und scheint sich immer weiter von den normalen Spielern abzuschotten. Dabei wird vergessen, dass auch das Kernteam Teil der Community ist, jedoch ist kein wirklicher Kontakt vorhanden und dieser muss momentan auch eher schlecht als recht, künstlich durch den Spielerrat, am Leben gehalten werden.
Abschnitt 16
Auch sollte weiterhin vermieden werden, dass sich das aus 12 Leuten bestehende Kernteam, von denen max. 5 aktiv gestalten, weiterhin abkapselt und Aufgaben nur noch untereinander verteilt werden. Dadurch entsteht nur wieder eine Machtkontrolle, die es nicht geben sollte und Besprechungen werden nur von wenigen Personen durchgeführt. Zudem wird die Tatsache anscheinend immer wieder vergessen oder möglicherweise sogar Ignoriert, dass es genug Leute gibt, die helfen wollen und können. Mithilfe unserer Ausarbeitungen würde das Kernteam gar nicht mehr benötigt werden. Es soll sogar abgeschafft werden.
Abschnitt 17
Das Konzept Kernteam war unterstürzt worden, weil die MGR abgetrennt von der Community waren; teilweise ist das aber heute auch wieder so. Es entstand eine Hegemonie, wie eine Community zu sein hat. Anstatt sich selbst ein Stück weit anzupassen, wurde nur vor anderen Haustüren gekehrt.
Abschnitt 18
Die Kernteam Aufgaben zum Support der Spieler gehören in eine neue PG, die PG Support:
Support sollte eine eigenständige PG sein, um den Spielern bzw. dem Team nicht zusätzliche Arbeit und den damit verbundenen Stress aufzubürden und außerdem interessieren sich einige für allein diese Position. Die Teamler in dieser PG ersetzen die unterstützenden Tätigkeiten, die zuvor das Kernteam ausübte und außerdem werden die TS-Bohnenämter durch den gewählten PG-Leiter beaufsichtigt. Nicht jeder ist für den Support geeignet und kommt mit den damit verbunden Aufgaben klar. Das Problem ist aktuell, dass der Support mit Macht im Kernteam verbunden ist und somit einigen Spielern der Zugang verwehrt wird. Selbstverständlich sollte auch hier die Transparenz gegeben sein. Außerdem wäre der Support mit dem Rang “[S]upport” auf dem Server gekennzeichnet. Grundsätzlich könnten die restlichen Teamler den “[P]rojekt”-Rang erhalten, da den Spieler auf dem Server nicht mehr interessiert.
Abschnitt 19
Außerdem muss die Bevorzugung durch ein Veto wegfallen. Genau das grenzt bereits Einzelne ab und gibt ihnen nicht ausreichend begründete Sonderrechte.
Abschnitt 20
Dieser wird von allen Teammitgliedern im Abstand von bspw. 4 Monaten gewählt: Es würden 3 Personen aus jeweils den folgenden Bereichen eingesetzt werden.
Zusätzlich sollte es 2 beisitzende Personen, gewählt aus den Vertrauenspersonen oder Spielerrat geben, die wiederum keine Entscheidungsrechte besitzen. Aber diese sollten ihre Meinung äußern können, bevorzugt sogar “sollen”, um eventuell weitere Blickpunkte zu eröffnen.
Exklusive Verantwortung, die dem gewählten Vorstand zuteil werden würde:
ABER! :
Natürlich kann man auch als Minderjähriger die geforderten Kompetenzen besitzen, wobei die geistige und sittliche Reife eines Volljährigen, im Vergleich zu einem Minderjährigen, meist feiner und stärker ausgeprägt ist. Die geforderten Fähigkeiten in den verschiedenen Bereichen sollten zumindest vorhanden sein, mit Ausnahme der Vertragsfähigkeit.
Abschnitt 21
Es wird oft und schnell lästig, wenn Spieler immer und immer wieder mit den gleichen Fragen kommen, aber als Teamler sollte man gewisse Kompetenzen mitbringen. Eine dieser Kompetenzen muss sein, einen kühlen Kopf zu bewahren und weiterhin sachliche Erklärung geben zu können, sowie die Leute gegebenenfalls auf die entsprechenden Websites verweisen, insofern das möglich ist. Eine sachliche Erklärung warum bspw. die Livemap nicht funktioniert, sollte gegeben sein d. h. Probleme offen nach außen kommunizieren (Transparenz).
Abschnitt 22
Das Team muss mit der Community besser zusammenarbeiten. Es darf kein Keil durch Kommunikationslöcher entstehen. Der Spielerrat hätte nie etabliert werden müssen, auch wenn dieser von der Community gewählt worden ist. Denn dieser Punkt zeigt einfach, dass sich Team und Community voneinander entfernt haben. Wenn das Team auch ein Teil der Community ist, braucht es doch eigentlich keine Partei dazwischen, die vermittelt.
Abschnitt 23
Die Zugehörigkeit aufgrund der Art des Menschen oder der Spielzeit ist momentan z. B. ein großes Problem, das anscheinend nicht von Belang zu sein scheint. Es hat keine direkte Aussagekraft, wenn man einen bis mehrere Sterne im Spiel hat, dass man dann ein Stammspieler ist. Ein Spieler, der noch nicht lange auf dem Server spielt, sollte das gleiche Recht besitzen und seine Stimme das gleiche Gewicht haben, wie bei einem Spieler, der schon länger bei uns ist. Dabei ist es irrelevant, ob jemand mal ein anderes Spiel zur Abwechslung spielt. Die Community ist und bleibt die gleiche und wächst stetig.
Abschnitt 24
Genauso sollte nicht abwertend oder missbilligend auf Spieler geschaut, über diese geredet oder über sie geurteilt werden, nur weil sie einem nicht gefallen. Wenn eine Person zu nervig wird, egal in welcher Form, muss ein direktes Gespräch ersucht werden. Kompromisse sind sehr wichtig für das Zusammenleben in einer Community. Erst wenn das alles nichts bringt, sollte man sich zusammensetzen und über diese/n Spieler beraten oder über einen Ausschluss diskutieren. Wir müssen uns nicht alle lieb haben, aber Offenheit und Toleranz kosten nichts! Auch Anliegen fernab von “normalen” Spielerfragen sollten mit mehr Bedacht und Hingabe, auch für kleine Probleme, bearbeitet werden.
Abschnitt 25
Desweiteren halten wir es für sinnvoll, der Community die Möglichkeit zu geben, punktuell das Team zu unterstützen. Beispielsweise durch Codeschnipsel für die Technik oder fachliche Hilfe. Die Bewerbung als “Teamler”, gerade im Technikbereich, geht mit langfristiger Bindung einher, was teilweise abschreckt.
Abschnitt 26
Die Insel der Schande ist ein gutes Beispiel für die momentane Lage. Sie wurde ohne große Abstimmung und Absprache von einzelnen gebaut. Die Insel wurde zwar auch im Team erst vor Kurzem selbst zur Diskussion gebracht und wirklich bearbeitet. Am Ende wurde beschlossen diese wieder abzubauen, jedoch nur um die Gemüter zu besänftigen. Einsicht warum wir, die Community, diese Insel nicht haben wollen, wurde nicht gezeigt und auch der Erbauer selbst meinte, dass er diese wiederum nicht abbauen würde und sich andere darum kümmern sollen, wenn die Insel weg soll. Zudem wäre der Bau dieser Insel eine Entscheidung für die ganze Community gewesen, dennoch gab es solch eine Entscheidung nie. Zumal nicht jede Person, die dort ausgestellt war, da auch hingehörte.
Abschnitt 27
In der Vergangenheit ist immer wieder aufgefallen, dass die Kommunikation im Team etwas hinkt. Seien es Informationen, die nicht alle Teamler haben oder “Tickets” die nicht an die entsprechende Person weitergegeben wurden, zum Beispiel Grundstückslöschung, Grundstückserstellung oder Portale einrichten.
Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, schlagen wir eine Auffrischung der Tools zur “Verwaltung der Community” vor. Aktuell gibt es Skype, das Forum, das Wiki und den TS. Gerade die Absprachen im TS und Skype werden kaum protokolliert und gehen damit verloren. Zusätzlich erreichen diese Absprachen nicht immer das gesamte Team. Grundlegend ist die Wahl der Tools nicht schlecht, sollte aber aufgefrischt werden.
Für Textnachrichten innerhalb der Projektgruppen könnte sich IRC oder XMPP anbieten. Durch die Einbindung von Bots lässt sich beispielsweise der Chat von einem Tag archivieren und dann nachträglich abrufen. Damit würden die Informationen nicht verloren gehen und wären für jeden Teamler nachlesbar.
Webbasierte Projektmanagement-Software würde zusätzlich das Team unterstützen.
Redmine wird gerne verwendet, um größere Gruppen / Projekte zu organisieren, ist aber auch hilfreich bei kleineren Gruppen, die viele Aufgaben zu koordinieren haben und/oder selten in regelmäßigen Meetings alle zusammentreffen. Redmine wäre eine Open Source-Lösung für die Organisation von Projekten. Die Verwaltung ist einfach, die Möglichkeiten und Plugins umfangreich. Und es würde auf dem Server liegen; Stichwort “Unsere Daten (mehr Sicherheit für alle)”.
Nicht alle PGs müssen sich so organisieren. In der PG Event hatte sich Trello beispielsweise bewährt. Wir möchten nur den Denkanstoß geben, dass hier Handlungsbedarf besteht und der Aufwand später allen zu Gute kommt. Glückliches Team = Glückliche Community.
Das Forum wäre dann noch ein gutes Archiv für die Prozesse und Ergebnisse. Die Dokumentation gehört nunmal bei einem Projekt dazu.
Aus technischer Sicht lässt sich sowohl ein IRC-Server, als auch ein Webserver für Redmine in z. B. Docker- Containern organisieren und wären damit getrennt von der restlichen Serversoftware. Das erhöht die Sicherheit und die Administration wird auch einfacher. Bei der Umsetzung / Konzeption eines neues “Werkzeugkoffers” für die Projektgruppen werden wir euch gerne unterstützten, wenn dieser Vorschlag auf Interesse stößt.
Abschnitt 28
Es gibt essenzielle Minimalforderungen, die unausweichlich sind, damit sich die Geschichte nicht nochmals wiederholt.
Zuletzt gibt es eine Einladung an alle: Werdet Teil dieser Community! Bringt euch mit den Kompetenzen, Ideen etc. ein, die ihr besitzt. Sei es auch nur Feedback, welches immer zu gebrauchen ist.
Tragt es uns bitte nicht nach und nehmt es nicht persönlich, wenn ihr bei der Ausarbeitung nicht dabei sein konntet und wir es nicht an die große Glocke gehängt haben, da dies verschiedene Gründe hatte. Die Zusammenstellung entstand zum Teil recht spontan und mit dem Vorhaben, eine gute Mischung an verschiedenen Teilnehmern zu erreichen. Also, wir hoffen auf eine positive Reaktion von Team- und Spielerseite.
Teilnehmer und Befürworter der Ausarbeitung (in zufälliger Reihenfolge):
RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Matt - 27.11.2016 Dass ihr die Transparenz zwischen Teamlern verbessern wollt ist gut. Aber genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, ist die Transparenz gegenüber den Spielern. Als Beispiel mal das leidige, nun aber erledigte Thema Livemap: -Spieler fragt nach und bekommt als Antwort, dass in den nächsten Tagen daran gearbeitet wird -Super! Spieler ist zufrieden und beschäftigt sich mit was anderem -Ein paar Tage später fragt Spieler erneut nach. Antwort diesmal: Nehme mir am Wochenende Zeit dafür. Sollte nächste Woche verfügbar sein. -Prima! Spieler ist zufrieden und beschäftigt sich mit was anderem -Nächste Woche vergeht. Keine Livemap. So die darauf folgende. Und die darauf... -2 Monate später gibt es die Map. Da man als Spieler keinerlei Schimmer hat woran ihr grade arbeitet, kommt man sich bei solchen Antworten auf kurz oder lang ziemlich verarscht vor. Im schlimmsten Fall macht sich vielleicht bei dem ein oder anderen sogar das Gefühl breit, dass sich keiner drum kümmert. Wäre es da nicht jedem geholfen, einfach Klartext zu reden? Wie ihr bereits erwähnt habt, ist das Arbeiten am Server freiwillig. Keiner reißt euch den Kopf ab, wenn ihr etwas nicht realisieren könnt weil XYZ. Allerdings sieht das anders aus, wenn man keine Gründe nennt, Spieler hinhält und nur um den heißen Brei herum redet RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Krankomat - 27.11.2016 (27.11.2016, 14:40)Matt schrieb: [...] Wäre es da nicht jedem geholfen, einfach Klartext zu reden? [...]Ich finde, das ist ein guter Vorschlag. Aber leider ist es so, wenn man davon spricht, entsteht eine Erwartungshaltung und wir als Teamler haben natürlich Angst, die Spieler zu enttäuschen. Die Shortnews würden sich gut dazu eignen, Statusupdates zu geben. RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - undeadqueen - 27.11.2016 (27.11.2016, 14:40)Matt schrieb: Wäre es da nicht jedem geholfen, einfach Klartext zu reden?Du hast Recht mit dem Klartext, das Problem hier war, das die Antworten ehrlich genauso gemeint waren, aber andere Dinge dazwischen kamen, beziehungsweise schief liefen oder nicht so wollten wie wir. Sowas tut uns immer sehr leid, ist aber auch nicht als Hinhaltetaktik beabsichtigt. RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Dimrah - 27.11.2016 (27.11.2016, 18:49)undeadqueen schrieb:(27.11.2016, 14:40)Matt schrieb: Wäre es da nicht jedem geholfen, einfach Klartext zu reden?Du hast Recht mit dem Klartext, das Problem hier war, das die Antworten ehrlich genauso gemeint waren, aber andere Dinge dazwischen kamen, beziehungsweise schief liefen oder nicht so wollten wie wir. Sowas tut uns immer sehr leid, ist aber auch nicht als Hinhaltetaktik beabsichtigt. Kenne ich auch sehr gut aus der Arbeit, Matt. Ich habe aktuell eine Liste von Dingen, die dieses Jahr noch zu erledigen wären, die so lang ist, dass es Oktober sein müsste, um das realistisch noch zu schaffen. Will der Kunde deswegen hören "klappt nicht"? Keinesfalls. Andererseits hatte ich bspw. vergangene Woche fest durchgeplant und das realistisch. Hätte dem Kunden (und habe es auch) also zu einigen Dingen sagen können "passiert die Woche". Das Ende vom Lied sieht aber so aus, dass dennoch gerade mal 50% geschafft wurden, einfach weil unerwartetes Querfeuer kam oder Dinge aufwändiger oder problematischer wurden, als gedacht. Daher denke ich, transparenter, als die echten, wahren und konkreten Pläne mitzuteilen kann man es nicht machen. Niemand kann garantieren, dass die auch zu halten sind. Kranko sprach von der Erwartungshaltung und genau die hat in der Vergangenheit bekanntlich sehr oft dazu geführt, dass "Pläne" als "in Stein gemeißelte Versprechen" gesehen wurden. Dass da der ein oder andere Teamler lieber weniger als mehr äußert ist irgendwie verständlich. RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Matt - 28.11.2016 Vorab schon mal danke für die Rückmeldungen. Da ich selbst mal Teamler war, kann ich das absolut nachvollziehen. Ich wollte es ehrlich gesagt auch nicht auf das genannte Beispiel versteifen. Nichts für ungut Dimrah, aber ein Projekt welches man in seiner Freizeit begleitet, sollte wirklich nicht mit Arbeit verglichen werden. Zum einen werden Deadlines von Branche zu Branche unterschiedlich gehandhabt. Was bei dir okay ist, kostet einen wo anders ganz schnell den Job. Zum anderen ist hier keiner vertraglich zur Leistungserbringung verpflichtet, genauso wenig darf man als Spieler selbige vom Team erwarten. Mal ein anderes Beispiel: Ich als Spieler habe keinen Einblick in eure Arbeit. Shortnews gibts mehr schlecht als recht und Ergebnisse aus Teambesprechungen seit August nicht mehr. Ich frage nun einen Teamler wie es mit der Posterwelt aussieht und dieser sagt mir, dass ich schon bald mit ihr rechnen kann. Darf ich nun erwarten, dass wenn ich mal eine Info bekomme diese auch zutrifft? Oder ist meine Erwartungshaltung hier unbegründet und ich tät besser daran, weniger zu erwarten? Führen wir uns den gegensätzlichen Fall vor Augen: Ich als Spieler werde vom Team gut informiert. In den Shortnews werden, wie Krankomat sagte, immer mal wieder Updates gegeben, und ich kann regelmäßig lesen, was das Team so bespricht. Daher weiß ich, dass die Posterwelt auf der To-Do-Liste steht. Da ich ungeduldig bin und Posterbauen meine allerliebste Beschäftigung ist, frage ich aber doch mal einen Teamler. Der sagt mir, dass ich schon bald mit ihr rechnen kann. Kurz darauf lese ich in den Shortnews, dass die Posterwelt noch auf sich warten lässt, weil das notwendige Plugin geupdatet werden muss. Bin ich nun enttäuscht, weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden? Oder habe ich Verständnis, weil ich weiß wie das Team bisher trotz Probleme Dinge realisiert hat, auch wenn es dann mal länger dauert? Und vllt bin ich sogar froh, dass das Problem beim Namen genannt und ich nicht unwissend gelassen wurde? Der Knackpunkt ist doch schlicht die Kommunikation. Um nochmal auf dein Beispiel zurückzukommen, Dimrah: Was wäre passiert, hättest du deinem Kunden einfach keine Rückmeldung gegeben? Nicht zu kommunizieren ist immer der schlechtere Weg und Erwartungshaltungen zu enttäuschen ist auf lange Sicht gesehen besser, als den Spieler gar nicht erst wissen zu lassen, was er von euch erwarten kann. Kommt noch hinzu, dass bei auftretenden Problemen vllt jemand aus der Community mit dem notwendigen Know-How aushelfen könnte. Was natürlich nicht möglich ist, gibt es überhaupt keinen Einblick in die Teamarbeit. RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - aspiro - 28.11.2016 https://board.rocketminers.de/showthread.php?tid=1022&pid=7613#pid7613 Hatten wir schonmal, die Diskussion. War der Intialschuss für Hedwig, also von meiner Seite. RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - Dimrah - 29.11.2016 (28.11.2016, 21:28)Matt schrieb: Vorab schon mal danke für die Rückmeldungen. Geb ich dir durchaus Recht, Matt, auch wenn das vielleicht nicht so rüber kam. Es ist und bleibt ein Freizeitprojekt. Eben das macht es ja so schwer, wenn Spieler gleichzeitig eben gewisse Leistungserbringung erwarten. ^^ Spieler, die eine Aussage bekommen, sollten sich auf auf diese Aussage - so sie denn mehr oder weniger präzise ist - verlassen können, klar. Aber so lange das Verständnis dafür da ist, wenn ursprünglich geplante Dinge, dann zeitlich doch nicht hinhauen, ist ja alles ok. Dass das den Spielern bei mehrmaliger Wiederholung nicht gefällt, ist auch klar. Aber es ist ja nach wie vor ein Unterschied, ob mich das als Spieler dann wurmt, ich meinen Unmut darüber vielleicht kund tue oder ich gleich das ganze System und die Teamler an sich verteufel. (Nicht, dass du das gemacht hättest.) Klar, Kommunikation ist und bleibt das A und O. Es gibt Situationen in denen ist ehrliche udn offene Kommunikation der beste Weg, es gibt solche, in denen sind ein wenig Geheimnisse oder Ausreden vielleicht besser, wenn man selbst noch nichts weiß und nicht unfähig dastehen will und es gibt auch Situationen in denen kann der beste Weg durch aus Nichtkommunikation sein - zum Beispiel dann, wenn Kommunikation egal in welcher Form nur darauf aufmerksam machen würde, dass es gar keine Ergebnisse gibt.* Letztendlich will "der Kunde" ja Ergebnisse sehen und solang das Ergebnis passt, ist im meist herzlich egal, wie viele Probleme man auf dem Weg dahin hatte, solang man sie gelöst hat. Ich wollte aber natürlich nicht Geheimniskrämerei und Politik verschlossener Türen vertreten - im Gegenteil. Es ist aber eben nicht nur eine Frage von 100% ehrlicher Offenheit, denn die führt nicht automatisch dazu, dass alle zufrieden sind. Und es ist eben auch eine zweiseitige Münze aus Äußerung und Rezeption und da gibt es beiderseitig Leute, die das besser können und Leute, die das weniger gut zu den jeweiligen Umständen passend können. *Beispiel wieder aus der Arbeit: Wunsch des Kunden bei einem aktuellen Projekt ist, dass WIR wöchentlich eine Infomail schreiben, in der steht, was wir in der jeweiligen Woche genau für das Projekt gemacht haben. Abgesehen davon, dass das dann in keinerlei Relation zu sämtlichen anderen Projekten steht, wird es darauf herauslaufen, dass wir ganz oft eine "leere" Mail schicken werden, weil nämlich auf Kundenseite wesentlich mehr, durchgängiger und aufwändiger am Projekt gearbeitet werden muss, als auf unserer, so dass bei uns einfach nicht immer was passiert. Und auch da, habe ich meine begründeten Bedenken, ob das vom Kunden dann auch genau so aufgenommen wird, wie es der Realität entspricht oder eher so rüber kommt, als würden wir uns einfach nicht um das Projekt kümmern. Das wäre dann. z.B. So ein Fall, wo ich sage: Nichtkommunikation bringt da mehr, weil es unnötige Falschannahmen oder unnötiges Ärgern und Missverständnisse vermeidet. (Eigentlich müsste also eher der Kunde UNS wöchentlich Feedback geben, ob ER sich noch im Zeitplan befindet mit den Aufgaben.) RE: Ausarbeitung zum RocketMiners-Projekt - undeadqueen - 29.11.2016 Matt ich gebe Dir Recht mit den fehlenden Informationen, das lag leider auch daran, das eine ganze Weile keine Besprechungen mit ausreichend Teamlern stattfinden konnten (Urlaubszeit) und dann nur noch Teambesprechungen zum Thema Hedwig abgehalten wurden. Da kamen viele andere Dinge zu kurz auch viele Dinge, welche nach wie vor noch vorangetrieben werden mussten wie Posterwelt, Bohnjourserver und Eventserver. Dann versuchen wir Euch nicht mit News voll zu ballern und dosierten die News so dass es Euch nicht überflutet. Und in den letzten Wochen waren wir mit den Events für Euch sowie den neuen Formaten bei RBTV und Bonjwa sehr ausgelastet. So soll es aber nicht bleiben- versprochen. LG Caro | undeadqueen |